zwischen flattern

und brummen

In und an Gewässern lebt ein geheimnisvolles Tier: die Libelle. So, wie wir sie kennen, verbringt sie nur eine kurze Zeit ihres Lebens. Bis zu fünf Jahre lebt die Libelle ungesehen als Larve im Wasser. Um größer zu werden, muss sie sich immer wieder häuten. Denn ihr harter Panzer kann nicht wachsen. Nur wenige Wochen lang schwirrt die Libelle wie ein kleiner Hubschrauber übers Wasser und fängt Mücken. Aber auch viele Vögel sind an und auf dem Wasser zu Hause: Zu ihnen zählen Enten ebenso wie Schwäne oder der schillernde Eisvogel, der im Wasser der Bäche Fische jagt.

Fürs Wasser gemacht

Welches Tier kann nur im Wasser leben? Genau! Das ist der Fisch. In Deutschland gibt es etwa 70 Arten von Süßwasserfischen. Der Hecht ist ein Raubfisch, der Fische und sogar andere Hechte jagt. In nahezu jedem Fluss oder See sind Karpfen zu finden. Diese Fischart ist robust und passt sich leicht an unterschiedliche Gewässer an. Wählerisch ist die Bachforelle: Sie mag kaltes und klares Wasser, das viel Sauerstoff enthält. Der Gigant in unseren Flüssen ist der Wels, denn er kann fast drei Meter lang werden.

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